Innovative Materialien, Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik e.V.
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Der Zweck des Vereins ist
Detailliertere Informationen sind der Satzung in der Fassung vom 11.07.2019 zu entnehmen.
Der Förderverein hält jährlich den IWW-Tag ab, zu dem
Jährlich stiftet der Förderverein ein Deutschlandstipendium.
Der Förderverein beteiligt sich finanziell am Tag der Werkstoffe, mit dem Studierende auf das Lehr- und Forschungsgebiet des IWW aufmerksam gemacht werden. Weitere Aktivitäten zur Förderung von Studierenden und wissenschaftlichen Karrieren befinden sich im Aufbau.
Der Förderverein „Innovative Materialien, Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik e.V.“, kurz InnoMat IWW e.V., ist aus dem seit 1993 bestehenden KVB e. V. durch Umwidmung im Jahre 2018 in InnoMat IWW e.V. hervorgegangen. Zudem wurden die Mitglieder des 2018 aufgelösten Vereins InnoMat e. V. integriert. Der Verein hat seinen Sitz in Chemnitz.
Die Zahl der Mitglieder des InnoMat IWW e.V. steigt stetig. Im Juli 2023 zählt der Verein 102 persönliche und Firmenmitglieder, zu denen Beschäftigte des IWW, ehemalige Beschäftigte, Studierende und Geschäftspartner gehören. Es ist das Ziel, weitere Mitglieder zu gewinnen, um dem satzungsgemäßen Zweck des Vereins noch umfang- und facettenreicher entsprechen zu können.
Der Verein wurde von Professor Bernhard Wielage gegründet und als 1. Vorsitzender geführt. Er war zuvor über viele Jahre für die Vorgängerorganisationen verantwortlich. Auf eigenen Wunsch wurde am 10.11.2022 ein neuer Vorstand gewählt. 1. Vorsitzender ist seither Professor Thomas Lampke. Professor Wielage gehört dem Vorstand weiterhin als 2. Vorsitzender an. Professor Guntram Wagner wurde als weiteres Vorstandsmitglied gewählt.
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Wärmebild-Aufnaheme mit den Teilnehmenden
Mensch gegen Metall beim Tauziehen-Zugversuch
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Geselliger Genuss von Musik, Speis und Trank
Neustart der Veranstaltung „Tag der Werkstoffe“ mit über 120 Teilnehmenden im Juni 2023
Gespanntes Kräftemessen bei „Hau den Lukas“
Fachsimpeln beim Werkstoff-Wissenstest
Studis des T.U.C. Racing Teams kennenlernen
Die Galvanotechnik zaubert „goldene“ Münzen
Chemnitz, 4. September 2024 – Der Förderverein InnoMat IWW e.V. hat in diesem Jahr erstmals mit einem Team am Chemnitzer Firmenlauf teilgenommen. Mit sechs motivierten Läuferinnen und Läufern stellte sich unser Team den Herausforderungen des 4,8 km-Laufs und erzielte beachtliche Leistungen im 10.500 Personen umfassenden Teilnehmerfeld.
Unter den insgesamt 9.310 Finishern und 520 Männerteams erreichte das Team InnoMat IWW e.V. einen hervorragenden vierten Platz. Lediglich 5 Sekunden trennten unsere Läufer vom Podium. Das Startvideo von Kaufland Chemnitz zeigt uns innerhalb dieses Teilnehmerfeldes und vermittelt einen Eindruck von der mitreißenden Atmosphäre am Start.
Die tolle Stimmung, das gemeinsame Erlebnis und die Erfolge motivieren uns, im nächsten Jahr wieder mit am Start zu sein. Da Chemnitz in 2025 Kulturhauptstadt Europas sein wird, wird der Firmenlauf zu einem noch größeren Event werden.
Prativa Giri (2. v.l.) erhält ein vom Innomat IWW e.V. gestiftete Deutschlandstipendium 2023/24. Auf dem Foto ebenfalls zu sehen (v.l.): Luisa Schottstedt und Dr. Susann Hausner vom IWW, die Universitätspreise der TU Chemnitz erhielten, sowie Lukas Böttger, ein Studierender am IWW, der von der HTM Härtetechnik & Metallbearbeitung GmbH, vertreten durch Dirk Tannert, ebenfalls ein Deutschlandstipendium erhielt.
Tobias Klinger erhält am das vom InnoMat IWW e.V. gestiftete Deutschlandstipendium
Mehri Hashemzadeh wird für ihre mit Unterstützung des IWW erfolgreich abgeschlossene Promotion in der Klausur des InnoMat IWW e.V. geehrt
Am 02.11.2023 lud das IWW zusammen mit dem Förderverein Innovative Materialien IWW e.V. zum IWW-Tag ein. Diese jährlich stattfindende Veranstaltung besteht aus der Vereins-Mitgliederversammlung, dem IWW-Kolloquium und einer IWW-Klausurtagung. (Foto: IWW)
Die Eröffnung des IWW-Tages erfolgte durch den Vorstand des Fördervereins Innovative Materialien IWW e.V., Prof. Thomas Lampke (Vorstandsvorsitzender, Mitte), Prof. Guntram Wagner und Prof. Bernhard Wielage (von rechts). (Foto: IWW)
Grußworte übermittelte der Dekan der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schubert. (Foto: IWW)
Prof. Guntram Wagner, IWW Institutsdirektor, berichtete über Projekte, Personen, Geräte und wissenschaftliche Erfolge des Instituts im laufenden Kalenderjahr. (Foto: IWW)
Im Rahmen des IWW-Kolloquiums erhielten die Gäste des IWW-Tags Einblicke in aktuelle Projekte des IWW sowie ehemaliger Kolleg:innen. Den Auftakt gestaltete Prof. Andreas Undisz mit einem Vortrag über Planung, Baufortschritt und Leistungsdaten des neuen TEM-Zentrum der TU Chemnitz. (Foto: IWW)
Weitere Fachvorträge im Rahmen des IWW-Kolloquiums wurden durch ehemalige Kolleg:innen des IWW gehalten. Hier im Bild: Dr.-Ing. Maximilian Sieber von der CCM Compressor & Components Manufacturing GmbH, Zschopau, während seines Vortrags zu „Fliegende Moleküle, gewichtige Drähte und hoher Druck“. (Foto: IWW)
Weitere Fachvorträge im Rahmen des IWW-Kolloquiums wurden durch ehemalige Kolleg:innen des IWW gehalten. Hier im Bild: Dr.-Ing. Thomas Mäder vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik in Chemnitz während seines Vortrags über „Formgedächtnislegierungen als Sensormaterial“. (Foto: IWW)
Bereits im Rahmen der Mitgliederversammlung des IWW-Fördervereins und des IWW-Kolloquiums entstanden viele Gelegenheiten für den persönlichen und fachlichen Austausch. (Foto: IWW)
Der persönliche und fachliche Austausch unter den Gästen wurde im Verlaufe des Abends auf der IWW-Klausurtagung in entspannter Atmosphäre während des Get-Togethers im Chemnitzer Restaurant Max Louis fortgesetzt. (Foto: IWW)
Die IWW-Klausursitzung wurde partiell durch ein Instrumentaltrio begleitet. (Foto: IWW)
Adresse
Emilienstraße 45 . 09131 Chemnitz
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